Nach 2019 haben sie es endlich wieder geschafft. Die Turner der KTV Straubenhardt gewannen das Finale um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Sie führten von Anfang an und besiegten den TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau mit 48:17 Scorer-Punkten.
In der Ulmer Ratiopharm-Arena zeigten die Schwarzwälder von Anfang an, dass an ihnen kein Weg vorbeiführt. Felix Dolci aus Kanada gewann direkt das erste Duell mit 4 Score-Punkten gegen Arne Halbisch. Den Boden gewannen sie mit 8:5. Deutlicher wurde es dann am Pauschenpferd. Das zweite Geräte ging mit 11:0 Punkten an die Mannschaft um Brian Gladow. An den Ringen war es dann ausgeglichen und die beiden Mannschaften trennten sich 3:3. Damit stand es zur Halbzeit 22:8.
In der zweiten Hälfte folgten mit Sprung (4:2) und Barren (10:7) zwei engere Geräte, die aber auch beide an Straubenhardt gingen. Das Gerät hatte der Barren-Weltmeister Lukas Dauser für sein Team eröffnet und Illia Kovtun, Mehrkampf Vize-Weltmeister aus der Ukraine, hatte es dann ebenfalls mit 5 Score Punkten beendet. Am Reck wurde es dann noch mal deutlich. Die Ostwürttemberger verloren 0:12.
Im kleinen Finale gewann die TG Saar mit 43:23 gegen den TuS Vinnhorst. In den Reihen der Saarländer befanden sich auch zwei Athleten aus dem Kunst-Turn-Forum Stuttgart. Alex Maier und Gabriel Eichhorn freuten sich über Bronze. Milan Hosseini von der TG Böckingen musste sich mit seinen Vinnhorster Kollegen mit Platz vier begnügen.
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